





Der Verein
Die Entstehungsgeschichte
1980 wurde der Diakonieverein Rohr und Umgebung gegründet. Gleichzeitig nahm die Diakoniestation die Pflege und Versorgung der Alten und Kranken im Einzugsgebiet auf.
Sehr viel hat sich seit dieser Zeit verändert.
Was 1980 mit einem Krankenpfleger begann, weitete sich inzwischen zu einer Einrichtung aus, in der 20 Pflegekräfte / 9 Hauswirtschaftliche Kräfte tagtäglich ca. 190 Patienten versorgen.
Auch das Einzugsgebiet hat sich vergrößert.
Wir kümmern uns heute um Patienten in der Gemeinde Rohr und Kammerstein, sowie in allen Dörfern der Kirchengemeinden Bertholdsdorf und in vielen Ortschaften die zu den Kirchengemeinden Kammerstein, Barthelmesaurach, Regelsbach und Rohr gehören.
Insgesamt sind es mehr als 50 Dörfer und ca. 6000 Einwohner für die unsere Diakoniestation zuständig ist.
Eine Pflegedienstleiterin, eine Verwaltungskraft und die Diakonie Hochfranken sorgen für die notwendige Organisation und Buchhaltung.
Mit ihrer Mitgliedschaft haben Sie einen wesentlichen Anteil zu dieser positiven Entwicklung beigetragen. Auch aufgrund besonderer Aktivitäten können wir (noch) von einer gesunden Finanzlage sprechen.






2005 wurde das 25-jährige Jubiläum gefeiert
Im Rahmen des Jubiläums am 9. Oktober wurden einige Ehrungen ausgesprochen.
Das Kronenkreuz wird heute als Zeichen der Ermutigung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Diakonie gesehen:
Das Kreuz als Hinweis auf Not und Tod,
die Krone als Zeichen der Hoffnung und Auferstehung.
Die Verbindung von Kreuz und Krone sollte die Zuversicht befestigen,
dass Not überwunden werden kann, weil Christus Not und Tod überwunden hat.
Mit dem Goldenen Kronenkreuz, der höchsten Auszeichnung der Diakonie, wurde Günter Ittner († 10.2006) für sein 25 - jähriges Engagement als zunächst ehrenamtlicher Geschäftsführer geehrt.
Für über zwanzigjährige Arbeit im Diakonieverein Rohr haben
- Anneliese Nusch
- Fritz Reinert
- Karl Burger
das Silberne Kronenkreuz erhalten.
Mit der Silbernen Urkunde wurde:
- Irma Ittner
- Luise Schmidt
- Waltraud Geyer
- Pfr. Gerd Sander
ausgezeichnet.